Zahnersatz auf Implantaten
Wenn Sie Ihre Lieblingsspeisen nicht mehr genießen können, in einen Apfel zu beißen unmöglich geworden ist, Zähne locker sind oder fehlen, dann ist es an der Zeit, über Zahnimplantate nachzudenken.
Zahnimplantate sind die nachhaltigste, stabilste und ästhetischste Lösung für fehlende Zähne. Sicher ist bei Implantaten mit höheren Kosten zu rechnen als bei einer normalen Zahnbrücke oder Zahnprothese. Doch der Mehrpreis zahlt langfristig auf eine längere Haltbarkeit, mehr Lebensqualität und ein natürlicheres Lächeln ein. Wählen Sie die beste Lösung, wenn es um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden geht, und lassen Sie sich von uns unverbindlich beraten. Wussten Sie, dass Sie Ihre Implantate bei uns in Raten zahlen können?
Implantat-getragener Zahnersatz
Zahnimplantate sind der Zahnersatz, der Ihren eigenen natürlichen Zähnen am nächsten kommt, weil die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan die natürlichen Wurzeln nahezu perfekt nachbilden. Wenn einzelne oder mehrere Zähne fehlen, sind sie eine hervorragende Wahl.
Mit wenigen, das heißt vier bis sechs Implantaten, lassen sich sogar ganze Zahnreihen ersetzen. Das hierbei eingesetzte Verfahren wird All-on‑4 genannt. Hiervon profitieren besonders Patienten mit vollständigem Zahnverlust oder schlecht sitzenden Zahnprothesen, die Ihre Lebensqualität verbessern und wieder alles essen wollen. Dank All-on‑4 können wir häufig sogar auf einen vorherigen Knochenaufbau verzichten.
Zygomaimplantate (Jochbeinimplantate) sind speziell für den Oberkiefer mit stark atrophiertem Knochen ausgelegt. Sie werden nicht in den Oberkieferknochen, sondern schräg in das Jochbein eingesetzt, weil da in der Regel noch ausreichend Knochen vorhanden ist. Aufgrund ihrer Länge und Beschaffenheit machen sie einen vorherigen Knochenaufbau in der Regel überflüssig. Jochbeinimplantate werden häufig eingesetzt, wenn der Oberkiefer mit einer All-on-4-Zahnprothese versorgt werden soll.
Warum sind Zahnimplantate eine gute Wahl?
Stabil
Haltbar
Ästhetisch
Verjüngend
Knochen erhaltend
Metallfrei
Bioverträglich
Digitale Implanatplanung und computer-navigiertes Implantieren
Wir setzen auf höchste Behandlungsstandards und haben viel in modernste Technologien, um das Setzen von Zahnimplantaten für unsere Patienten zu einem entspannten Erlebnis zu machen. Bilder aus unserem praxiseigenen DVT bilden dabei die Grundlage für eine hochpräzise computergestützte Implantatplanung und computergeführtes Implantieren.
Verfahren wie die computernavigierte Implantologie mithilfe von Bohrschablonen oder das 3D-geführte Implantieren mit dem Navident-System bedeuten für den Patienten mehr Komfort, weniger Risiken sowie schnellere und nachhaltigere Behandlungsergebnisse.
Backward-Planning: das Wunschergebnis als Maß aller Dinge
Beide Verfahren beruhen auf dem Ansatz des Backward-Plannings, zu Deutsch „Rückwärts Planens“. Dies bedeutet, dass der virtuell geplante, ideale Zahnersatz die optimale Position des Zahnimplantates bestimmt und nicht umgekehrt. Dadurch, dass sich die Zahnimplantate dank des voll digitalisierten Workflows hochpräzise an die richtige Position einsetzen lassen, erreichen wir Erfolgsquoten von nahezu 100%. Unsere Behandlungsergebnisse zeichnen sich durch ein besonders hohes Maß an Funktionalität und Ästhetik aus.
Teut-Kristofer Rust
Dence Daniel Daniels
Spezialisiert auf Zahnimplantate
Wir, Dr. Dr. Teut-Kristofer Rust und Dence Daniels, haben uns auf Zahnimplantate und Implantat-Chirurgie spezialisiert und bereits viele Zahnimplantate gesetzt. Dennoch ist jeder Fall besonders, und so behandeln wir ihn auch. Wir sind in Solingen und Haan tätig und sind Ihre Begleiter auf Ihrem Weg zu fest sitzendem Zahnersatz und einem strahlendem Lächeln.
Zahnimplantate
Ein Zahnimplantat ist eine Titanpfosten, der vom Implantologen chirurgisch in Ihren Kiefer eingebracht wird. Es gibt verschiedene Implantat-Arten; die meisten ähneln einer Schraube. Die künstliche Zahnwurzel liegt komplett unterhalb des Zahnfleischrandes. Wenn unsere Oralchirurgen von Implantat sprechen, meinen sie häufig aber auch die komplette Versorgung, und die besteht aus 3 Teilen:
- besagtem Titanpfosten,
- einer ästhetischen Keramikkrone und
- einem Abutment, womit das Verbindungsstück zwischen beidem gemeint ist.
Der Titanpfosten verschmilzt während des Einheilungsprozesses fest mit dem umliegenden Knochen, erhält so seine Stabilität und schafft eine belastbare Grundlage für den sichtbaren Teil Ihrer Zahnrestauration.
Typischerweise ersetzt man mit einem Zahnimplantate einen einzelnen Zahn. Implantate können aber auch mehrere fehlende Zähne mit einer Brücke stützen und sogar eine Zahnprothese sichern.
Hinsichtlich Aussehen und Funktion stehen Zahnimplantate einem natürlichen Zahn in nichts nach. Anders als konventionellen Zahnbrücken verhindern oder stoppen sie den Knochenabbau, der sonst mit Zahnverlust einhergeht. Wie bei natürlichen Zähnen werden die Kaukräfte über die (künstliche) Wurzel auf den Knochen übertragen. Das regt den natürlichen Knochenstoffwechsel an.
Es ist wichtig, fehlende Zähne zu ersetzen, um Ihre verbliebenen Zähne, Ihr Zahnfleisch und Ihren Kieferknochen gesund zu halten. Ein Gesicht ohne Zähne kann außerdem seine Form verlieren und alt aussehen. Zahnimplantate verhindert dies, stärken so Ihr Selbstvertrauen und lassen Sie jünger aussehen.
Viele unserer Implantat-Patienten berichten von einem ganz neuen Lebensgefühl, etwa wie es ist, nach Jahren wieder ein Steak zu essen oder ein Eis zu genießen, ohne dass es im Zahn schmerzt.
Es gibt verschiedene Arten von Zahnimplantaten, die der Implantologe nach Art der Platzierung, der benötigten Anzahl und der Technik, mit der sie eingesetzt werden, unterscheidet.
Art der Platzierung
Enossales Implantat
Das enossale Implantat wird direkt in den Kieferknochen eingesetzt. Es erfordert einen ausreichend hohe Knochendichte. Die meisten der heute gängigen Implantate fallen in diese Gruppe.
Subperiostales Implantat
Menschen, deren Kieferknochen durch Abbauprozesse geschwächt war, haben sich früher oft für subperiostale Implantate entschieden. Diese wurden unterhalb des Zahnfleischs, aber oberhalb des Knochens eingesetzt. Diese Implantatart wird heute nicht mehr verwendet.
Jochbeinimplantate
Das Jochbeinimplantat (Zygomaimplantat) ist ein besonders langes Spezialimplantat. Es eignet sich, wenn eine Implantatversorgung im Oberkiefer aufgrund unzureichender Knochendichte ohne Knochenaufbau nicht möglich ist. Die Besonderheit liegt darin, dass es – wie der Name schon sagt – nicht im Oberkieferknochen, sondern im Jochbein eingesetzt, wo oftmals noch genug Knochen vorhanden ist. Jochbeinimplantate werden häufig mit der sogenannten All-on-4-Methode kombiniert.
Anzahl & Technik
Einzelzahnimplantat
Ein Einzelimplantat ersetzt einen einzelnen fehlenden Zahn an beliebiger Stelle im Mund.
Implantatgetragene Brücken
Ein oder mehr Zahnimplantate tragen eine Zahnbrücke, die mehrere fehlende Zähne ersetzt.
Implantatgetragene Vollprothese
Mehrere Implantate im Ober- oder Unterkiefer unterstützen einen vollständigen Satz Zähne.
All-on-4-Implantate
4 Implantate je Zahnbogen unterstützen eine Vollprothese
All-on-6-Implantate
6 Implantate je Zahnbogen unterstützen eine Vollprothese.
Zahnimplantat an einem Tag
Ein fehlender Zahn wird an nur einem Tag durch ein Implantat ersetzt.
Miniimplantate
Miniimplantate sind etwa 2 Millimeter lang und eignen sich hauptsächlich für Patienten mit stark atrophiertem Kieferknochen, die sich eine besser sitzende herausnehmbare Zahnprothese wünschen. Für Einzelzähne und Zahnbrücken eignen sich genauso wenig wie für die Frontzähne im Oberkiefer. Aus unserer Sicht sind sie keine gute Alternative für konventionelle Zahnimplantate, da sie nicht so stabil im Knochen sitzen, leichter brechen und verloren gehen können.
Zahnimplantate eignen sich für die meisten erwachsenen Patienten mit guter Allgemeingesundheit. Voraussetzung für Zahnimplantate ist ein abgeschlossenes Knochenwachstum.
Ihre Implantatberatung in Solingen oder Haan umfasst eine Anamnese, eine gründliche klinische Untersuchung, Fotos, einen digitalen intraoralen Scan sowie Röntgenaufnahmen. Die modernen, minimalinvasiven Implantationsmethoden erfordern eine hochpräzise Diagnostik und eine computergestützte Implantatplanung. Hierfür benötigen unsere Implantologen zusätzlich 3D-Aufnahmen aus unserem hauseigenen DVT-Gerät.
Anhand der Beurteilung berechnet der Implantologe die optimale Größe und Position Ihres Zahnimplantats. In einigen Fällen kann vor Einsetzen der Zahnimplantate ein Knochenaufbau notwendig sein.
Jeder Fall ist anders und hängt von der Ausgangssituation beim Patienten und dessen Wünschen ab. Wir beraten Sie gern.
Der Behandlungsablauf variiert und richtet sich nach dem Patienten und der ausgewählten Implantationstechnik.
Jetzt weiterlesen: Implantate Behandlungsablauf
Der Knochenaufbau ist ein Verfahren der Oralchirurgie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, das bei einem unzureichenden Knochenangebot zum Einsatz kommt. Meist erfolgt der Knochenaufbau parallel zur Implantation, indem Knochenersatzmaterial um das Implantat herum platziert wird, um den darunter liegenden Knochen aufzufüllen. Dadurch lassen sich Knochenschäden reparieren, die durch Infektionen, Zahnfleischerkrankungen, Traumata oder Extraktionen entstanden sind.
Wir verwenden bioaktive Knochenersatzmaterialien in Kombination mit Eigenblutkonzentrat (PRF). PRF beschleunigt die Heilung auf sehr natürliche Weise. Es hilft dabei, die Knochendichte und ‑qualität zu verbessern und das Implantat sicherer zu verankern.
Die Dauer der Einheilung ist sehr individuell. Sie richtet sich zum einen nach der Knochenqualität des Patienten, zum anderen nach seinem „Heilfleisch“. Rechnen Sie mit durchschnittlich vier bis sechs Monaten im Oberkiefer und drei bis vier Monaten im Unterkiefer.
Nein, das müssen Sie nicht. Wir versorgen Sie für die Übergangszeit bis zu Ihrer endgültigen prothetischen Versorgung gerne mit provisorischem Zahnersatz. Hierzu bieten sich die folgenden Optionen an:
- Provisorische Zahnbrücke
- Klebebrücke
- Einfache Klammerprothese
- Sofortversorgung der Implantate (etwa beim All-on-4-Verfahren)
Gemeinsam mit Ihnen finden wir eine Lösung, mit der Sie gut zurechtkommen werden.
Wir stellen sicher, dass Sie während des gesamten Termins keine Schmerzen verspüren. In der Regel reicht eine örtliche Betäubung. Fragen Sie uns nach QuickSleeper, der schmerzlosen Anästhesie ohne Spritzen und ohne taube Lippe.
Bei einem größeren Eingriff oder wenn Sie Angst davor haben, können unsere Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen ihn auch unter Vollnarkose, Dämmerschlaf oder Lachgassedierung durchführen.
Wie bei jedem kleineren oralchirurgischen Eingriff besteht das Risiko von Infektionen, Entzündungen und Post-OP-Schmerzen. All dies lässt sich jedoch verhindern. Unsere Implantologen geben Ihnen hierzu wertvolle Tipps und Verhaltensregeln für die Zeit vor und nach der Implanat-OP mit auf den Weg. Wenn nicht genug Knochen für den festen Halt der Implantate vorhanden und das Zahnfleisch bereits stark zurückgegangen ist, können ein Knochenaufbau und/oder eine Rezessionsdeckung erforderlich werden.
Zahnimplantate pflegt man genauso wie natürliche Zähne: mit Zahnbürste, Zahnseide und Interdentalbürste. Damit verbliebene Zähne und die Implantatumgebung gesund bleiben, empfehlen wir Ihnen regelmäßige professionelle Zahn- und Implantatreinigungen. Bei unzureichender Mundhygiene kann sich sonst im Umfeld der Implantate eine Periimplantitis, eine entzündliche Zahnfleischerkrankung entwickeln.
Ähnlich wie bei einem natürlichen Zahn sammeln sich dabei Bakterien auf der Implantatbasis unterhalb des Zahnfleischrandes an. Eine unbehandelte Periimplantitits kann zum Implantatverlust führen.
Bei fachgerechter Diagnostik, Implanatplanung und professionell durchgeführter Implantat-OP ist die Erfolgsquote sehr hoch. Bei MKG Chirurgie OLX beträgt sie nahezu 100%. Sie sind bei uns also in guten Händen.
Gesundes Zahnfleisch ist entscheidend für die Haltbarkeit von Implantaten. Eine gewissenhafte häusliche Mundhgyiene sowie regelmäßige professionelle Reinigungen können ihn entscheidend erhöhen. Wenn alle Faktoren stimmen, halten Zahnimplantate, anders als konventionelle Zahnbrücken, ein Leben lang. Das relativiert die mit ihnen verbundenen höheren Kosten.
Viele Patienten fragen uns, was Zahnimplantate kosten. Das lässt sich jedoch nicht pauschal beantworten. Manchmal wird ein Knochenaufbau benötigt, manchmal nicht. Einige Patienten erhalten Einzelimplantate, andere eine Implantatbrücke oder Implantatprothese.
Wir werden Ihnen alle für Sie relevanten Behandlungsoptionen vorstellen und Ihnen noch vor Behandlungsbeginn einen dezidierten Heil- und Kostenplan vorlegen. Darin sind alle Kosten, auch jene, die Sie selbst tragen müssen, aufgeführt. Unangenehme “Überraschungen” werden Sie bei uns nicht erleben.
Die gesetzlichen Krankenkassen leisten einen Festzuschuss zu „medizinisch notwendigem“ Zahnersatz, auch Regelversorgung genannt. Die Höhe des Zuschusses beträgt 60%. Wer regelmäßig seine zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt, erhält einen höheren Zuschuss von bis zu 75%.
Bei der Regelversorgung handelt es sich um einfache Zahnbrücken und Zahnprothesen, die lediglich an der Vorderseite zahnfarben verblendet sind, und das auch nur im sichtbaren Bereich. Sämtliche Kosten, die über die der Regelversorgung hinausgehen, trägt der Patient selbst.
Bei privaten Krankenkassen und privaten Zusatzversicherungen entscheiden die gewählten Tarife über die Zuschüsse.
Grundsätzlich ist es möglich, Zahnimplantate komplett metallfrei zu gestalten. In diesen Fällen besteht nicht nur die Prothetik, sondern auch der Implantatpfosten aus Keramik. Über die Jahre haben wir mit Stützpfeilern aus Titan jedoch die besseren Erfahrungen gemacht, weil sie sich besser mit dem Knochen verbinden und daher stabiler sind. Das für Implantate verwendete Titan gilt als biokompatibel, ist also sehr körperverträglich. Titan-Unverträglichkeiten sind zwar dokumentiert, aber extrem selten. Auf Wunsch beraten wir Sie jedoch gern zum Thema Keramikimplantate.
All-on‑4® ist ein markenrechtlich geschütztes Behandlungsverfahren, bei dem alle fehlenden Zähne in einem Kiefer mit einer Prothese ersetzt werden, die auf nur vier Implantaten befestigt werden muss. Die Methode hat sich besonders bei Patienten bewährt, die im hinteren Zahnbereich viel Knochen verloren haben.
Zahnprothesen selbst können nicht implantiert werden.
Implantate sind Titanschrauben, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um künstliche Zähne (Prothesen) zu verankern und zu stützen. Somit ist es möglich, Prothesen auf Implantate zu setzen und so zu stabilisieren. Dafür muss der vorhandene Zahnersatz allerdings einem tadellosen Zustand sein. Meist empfiehlt sich eine neue Prothese,
Zahnimplantate werden fest im Knochen verankert. Deshalb kann der Patient sie nicht herausnehmen. Dies ist ja der Grund, warum Sie natürlichen Zähnen sowohl funktional als auch optisch so nahekommen.
Ja. Implantate kommen bei Patienten mit Vollprothesen oder Teilprothesen sogar regelmäßig zum Einsatz. In dem Fall wird die Prothese fest auf mehreren Implantaten verschraubt. Dadurch kann sie sich nicht länger verschieben und macht den Einsatz von Prothesen-Haftmitteln oder ‑Klebern überflüssig. Sehr Erfolg versprechend ist die All-on-4-Methode, bei der vier Implantate zum Einsatz kommen.
Allerdings kann nur der Zahnarzt, Oralchirurg oder Mund-Kiefer-Gesichtschirurg einen solchen Zahnersatz aus dem Mund entfernen.
Daneben gibt es herausnehmbare Lösungen wie die Teleskopprothese oder teleskopierende Brücke, die häufig auf einer Kombination aus Implantaten und natürlichen Pfeilerzähnen verankert wird. Wann immer möglich, raten wir jedoch zu implantatgetragenem Zahnersatz, weil er die elegantere Lösung darstellt und dem „natürlichen Zahngefühl“ am nächsten kommt. Insbesondere für ältere Patienten ist der Teleskop-Zahnersatz oft nicht so handhabbar.
Tun Sie den ersten Schritt
Ein offenes Ohr, gepaart mit einem unverbrauchten Willen, das Beste für unsere Patienten zu erreichen: genau das macht uns aus. Mit einer individuellen Beratung und eingehenden Diagnostik, gewürzt mit einer guten Prise Herzlichkeit, entwickeln wir mit Ihnen einen Behandlungsplan, der Ihnen guttut. Wir beraten Sie unverbindlich.