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PRAXIS SOLINGEN
H
PRAXIS HAAN
Online-Anamnese
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Schmerz­freie Oral­chir­ur­gie

in Solingen und Haan

Wenn Ihr Zahn­arzt Sie an einen Fach­zahn­arzt für Oral­chir­ur­gie in Solingen oder Haan über­wie­sen hat, sind Sie bei uns rich­tig.

Gemein­sam mit unse­rem gut gelaun­ten, freund­li­chen Team bie­ten wir Ihnen das gesam­te Spek­trum zahn­chir­ur­gi­scher und oral­chir­ur­gi­scher Behand­lun­gen an.

Dr. med. dent. Teut-Kristofer Rust
Dr. med. Dr. med. dent.

Teut-Kris­to­fer Rust

Fach­arzt MKG
Dence Daniel Daniels Kieferchirurg in Solingen und Haan

Dence Dani­el Daniels

Fach­arzt MKG
Wir sind Ihre

Oral­chir­urg Solingen und Haan

Wir, Dr. Dr. Teut-Kris­to­fer Rust, Dence Daniels und Dr. Jür­gen Ange­rer, haben als aus­ge­wie­se­ne MKG-Chir­ur­gen eine mehr­jäh­ri­ge Wei­ter­bil­dung auf dem Gebiet der Oral­chir­ur­gie, auch Zahn­chir­ur­gie genannt, absol­viert.

Eine indi­vi­du­el­le, sorg­fäl­ti­ge Behand­lungs­pla­nung sowie ein umfas­sen­des Nar­ko­se-Ange­bot bil­den stets die Grund­pfei­ler für erfolg­rei­che Behand­lun­gen und zufrie­de­ne Pati­en­ten. Bei uns sind Sie in den rich­ti­gen Hän­den.

Empfang MKG OLX
Oralchirurgie in Solingen und Haan

Was macht uns
als Oral­chirurgen aus?

Wir sind

Enga­giert

weil unse­re Zahn-OPs auf Sicher­heit, Effi­zi­enz und maxi­ma­len Behand­lungs­er­folg aus­ge­legt sind.

Für­sorg­lich

weil wir Ihnen von Anfang das Gefühl geben, dass Sie bei uns gut ver­sorgt wer­den, egal, wie Sie ver­si­chert sind.

Ver­ständ­nis­voll

weil wir die Ängs­te eini­ger Pati­en­ten ver­ste­hen und ihnen daher unse­re Behand­lun­gen auch auf Wunsch hin unter Voll­nar­ko­se und Anal­go­se­die­rung anbie­ten.

Fach­kom­pe­tent

weil unser gan­zes Oral­chir­ur­gie — Team aus Fach­leu­ten besteht und weil wir glau­ben, dass Wis­sen und Erfah­rung not­wen­di­ge Vor­aus­set­zun­gen für Exzel­lenz sind.

Modern

weil wir auf eine fort­schritt­li­che Diagnostik und moder­ne The­ra­pien set­zen, um oral­chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe prä­zi­ser und die Ergeb­nis­se vor­her­seh­ba­rer zu machen.

Zukunfts­ori­en­tiert

weil wir bei uns viel Wert auf regel­mä­ßi­ge Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen legen, auch im Bereich der Oral­chir­ur­gie.
Solingen und Haan
Leis­tungs­spek­trum

Oral­chir­ur­gie

Zahn­ent­fer­nung

Sanft und schmerz­arm

Fort­ge­schrit­te­ne Kari­es, Zahn­in­fek­tio­nen und extre­me Zahn­engstän­de sind die typi­schen Indi­ka­tio­nen für eine Zahn­ent­fer­nung im Rah­men der Oral­chir­ur­gie. Wenn wir bei her­an­wach­sen­den Kin­dern und Jugend­li­chen Zäh­ne ent­fer­nen, dann häu­fig, um Platz für Zahn­be­we­gun­gen im Rah­men einer Zahn­span­gen­be­hand­lung zu schaf­fen.

Anste­hen­de Che­mo­the­ra­pien oder Organ­trans­plan­ta­tio­nen kön­nen eben­falls mög­li­che Grün­de für eine Zahn­ent­fer­nung ein. Sicht­ba­re Zäh­ne kann auch der Zahn­arzt zie­hen. Immer dann, wenn jedoch grö­ße­re Schnit­te oder die Bil­dung eines Schleim­haut­lap­pens erfor­der­lich sind, han­delt es sich um eine ope­ra­ti­ve Zahn­ex­trak­ti­on. Die­se nimmt in der Regel Oral­chir­urg oder MKG-Chir­urg mit Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on Oral­chir­ur­gie vor. Wir ent­fer­nen betrof­fe­nen Zäh­ne schmerz­frei unter Lokal­an­äs­the­sie, intra­ve­nö­ser Anäs­the­sie oder einer Kom­bi­na­ti­on aus bei­dem.

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Weis­heits­zahn-OP

Auch unter Nar­ko­se

Nicht oder nur teil­wei­se durch­ge­bro­che­ne sowie ver­la­ger­te Weis­heits­zäh­ne müs­sen häu­fig ent­fernt wer­den. Die­se Zäh­ne kön­nen Druck auf die Nach­bar­zäh­ne aus­üben, wes­halb es dort häu­fig zu Zahn­ver­schie­bun­gen und Wur­zel­schä­di­gun­gen kommt.

Wenn die letz­ten Backen­zäh­ne in der Zahn­rei­he nur im Ober- oder Unter­kie­fer durch­bre­chen, feh­len ihnen zudem die Gegen­spie­ler. Der so ent­ste­hen­de fal­sche Zusam­men­biss kann behand­lungs­be­dürf­ti­ge Kie­fer­ge­lenk­schmer­zen, Ver­span­nun­gen in der Gesichts­mus­ku­la­tur und vie­le wei­te­re Gesund­heits­pro­ble­me zur Fol­ge haben. Weis­heits­zäh­ne sind außer­dem kari­es­an­fäl­lig, weil sie sich mit der Zahn­bürs­te nur schwer errei­chen las­sen, was auch eine Indi­ka­ti­on für eine Weis­heits­zahn-OP sein kann. Haben Sie aber bit­te kei­ne Angst vor dem Ein­griff, denn bei uns kön­nen Sie ihn auf Wunsch unter Voll­nar­ko­se ver­schla­fen.

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Wur­zel­spit­zen­re­sek­ti­on

Ulti­ma ratio der Zahn­ret­tung

Die Wur­zel­spit­zen­re­sek­ti­on (Apik­to­mie) ist ein chir­ur­gi­sches Ver­fah­ren, bei dem der Oral­chir­urg die in den Kie­fer­kno­chen hin­ein­ra­gen­de Spit­ze der Zahn­wur­zel ent­fernt. Wenn Ihr Zahn­arzt Ihnen sagt, dass Sie eine WSR benö­ti­gen, haben Sie wahr­schein­lich eine erfolg­lo­se Wur­zel­ka­nal­be­hand­lung hin­ter sich, oder es liegt eine Rest­ent­zün­dung in der Nähe der Wur­zel­spit­ze vor.

Die Api­ko­to­mie bie­tet den Vor­teil, dass wir die Funk­ti­on Ihres natür­li­chen Zah­nes und die Gesund­heit des ihn umge­ben­den Kno­chen­ge­we­bes erhal­ten kön­nen. Gleich­zei­tig ver­rin­gern wir mit die­sem Ein­griff der Zahn­chir­ur­gie das Risi­ko der Zys­ten­bil­dung. Der Ein­griff lohnt sich auch unter funk­tio­nel­len Gesichts­punk­ten, weil die Alter­na­ti­ve – der Zahn­ver­lust – die Gesund­heit der Nach­bar­zäh­ne gefähr­det und den Zusam­men­biss beein­träch­tigt.

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Ent­fer­nung von Zys­ten (Zys­tek­to­mie)

Schützt Kno­chen und Ner­ven

Zys­ten, flüs­sig­keits­ge­füll­te Hohl­räu­me im Kie­fer­kno­chen, ent­ste­hen häu­fig im Umfeld abge­stor­be­ner oder ver­la­ger­ter Zäh­ne. Sie gehö­ren in die Hän­de eines Oral­chirurgen. Da Kie­fer­zys­ten nicht immer Schmer­zen ver­ur­sa­chen, sind sie manch­mal ein Zufalls­be­fund. Es ist wichtig, sie zu ent­fer­nen, auch wenn sie nicht weh­tun, damit sie die Nach­bar­zäh­ne, den umlie­gen­den Kno­chen oder die Ner­ven nicht beschä­di­gen kön­nen.

Das bei der Ent­fer­nung ent­ste­hen­de “Loch” im Kno­chen fül­len wir bei Bedarf mit Eigen­kno­chen oder Kno­chen­er­satz­ma­te­ri­al auf. Der Ein­griff stellt die lang­fris­ti­ge Mund‑, Kiefer und Zahn­ge­sund­heit sicher, befreit von Schmer­zen und ermög­licht nor­ma­les Bei­ßen und Kau­en. Zys­tek­to­mien sind manch­mal auch im Vor­feld einer Zahn­ersatz- oder Implan­tat-Ver­sor­gung sinn­voll.

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Prä­mo­la­ri­sie­rung

Sel­te­ner Ein­griff zur Zahn­ret­tung

Bei der Prä­mo­la­ri­sie­rung teilt der Oral­chir­urg einen Sei­ten­zahn mit zwei Wur­zeln längs in zwei Tei­le, wodurch zwei Zäh­ne ent­ste­hen. Die­ses Ver­fah­ren bie­tet sich an, wenn der Pati­ent den Zahn an der unte­ren Tei­lungs­po­si­ti­on nicht mehr aus­rei­chend pfle­gen kann oder wenn eine Par­odon­ti­tis­be­hand­lung in die­sem Bereich nicht erfolg­reich war.

Für den opti­ma­len Behand­lungs­er­folg ist es wichtig, die bei­den ent­stan­de­nen Zäh­ne vor Über­kro­nung einer Wur­zel­ka­nal­be­hand­lung zu unter­zie­hen. Wir emp­feh­len die Prä­mo­la­ri­sie­rung nur in sehr weni­gen Fäl­len, da der behan­del­te Bereich anfäl­lig für Wur­zel­ka­ri­es bleibt. Häu­fig ist es bes­ser, den Zahn statt­des­sen zu ent­fer­nen oder eine ande­re Metho­de des Zahn­erhalts zu wäh­len.

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Ent­fer­nung Kie­fer­abs­zes­se

Schützt vor Kie­fer­kno­chen-Infek­tio­nen

Kie­fer­abs­zes­se sind mit Eiter gefüll­ter Hohl­räu­me im Kiefer, die meist im Umfeld von Zäh­nen mit ent­zün­de­ter oder toter Zahn­wur­zel ent­ste­hen. Ent­zün­de­te Zahn­fleisch­ta­schen, durch­bre­chen­de Weis­heits­zäh­ne oder infi­zier­te Zys­ten kön­nen eben­falls Abs­zes­se ver­ur­sa­chen.

Durch die Behand­lung ver­hin­dern wir, dass sich die Infek­ti­on bis tief in den Kie­fer­kno­chen, in die Wan­gen und schlimms­ten­falls im gan­zen Kör­per aus­brei­tet. Im Anfangs­sta­di­um oft schmerz­los kön­nen Abs­zes­se mit der Zeit star­ke Schmer­zen und Fie­ber ver­ur­sa­chen. Die Behand­lung besteht dar­in, den Abs­zess zu eröff­nen, den Eiter abzu­lei­ten und das infi­zier­te Gewe­be zu ent­fer­nen. Bei Bedarf geben wir Ihnen nach der OP ein Anti­bio­ti­kum mit nach Hau­se. Abs­zess-OPs lau­fen für Sie völ­lig schmerz­frei ab. Falls nötig oder gewünscht, erfolgt der Ein­griff unter Anal­go­se­die­rung oder Nar­ko­se.

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Zahn­ent­fer­nung bei Schwan­ge­ren

Sicher für Mut­ter und Kind

Grund­sätz­lich soll­ten Schwan­ge­re nicht not­wen­di­ge Behand­lun­gen im Bereich der Oral­chir­ur­gie auf einen Zeit­punkt nach der Schwan­ger­schaft ver­schie­ben. Manch­mal las­sen sich zahn­ärzt­li­che und chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe aber nicht ver­mei­den, pri­mär dann, wenn eine Nicht­be­hand­lung die Gesund­heit von Mut­ter und Kind gefähr­den wür­de.

Wir, Ihre Fach­pra­xis für Oral­chir­ur­gie in Solingen, sind für die beson­de­ren Anfor­de­run­gen, wel­che die Behand­lung von Frau­en in ande­ren Umstän­den an uns stel­len, fach­lich und tech­nisch gerüs­tet. Ein­grif­fe kön­nen unse­re Oral­chirurgen in enger Abstim­mung mit Ihrem Gynä­ko­lo­gen zu jedem Zeit­punkt der Schwan­ger­schaft durch­füh­ren, wobei sich das zwei­te Schwan­ger­schaft­s­tri­mes­ter am besten eig­net. Ger­ne bera­ten wir Sie per­sön­lich.

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Zahn­trans­plan­ta­ti­on

Mög­li­che Alter­na­ti­ve zu Zahn­ersatz

Die Zahn­trans­plan­ta­ti­on ist ein sel­te­ner Ein­griff, den wir in unse­rer Fach­pra­xis für Oral­chir­ur­gie an den Stand­or­ten Solingen und Haan fach­kun­dig durch­füh­ren. Sie stellt bei vor­zei­ti­gem Zahn­ver­lust oder Nicht­an­la­ge von Zäh­nen eine Alter­na­ti­ve zu Zahn­ersatz und Zahn­im­plan­ta­ten dar. Einen hin­te­ren Backen­zahn (Molar) erset­zen wir in der Regel durch einen Weis­heits­zahn.

Soll ein Schnei­de­zahn ersetzt wer­den, neh­men wir bei Kin­dern einen Milch­eck­zahn oder ansons­ten einen vor­de­ren Backen­zahn (Prä­mo­la­ren). In einer Behand­lungs­sit­zung ent­fer­nen wir, falls noch vor­han­den, den nicht erhal­tungs­wür­di­gen Zahn und trans­plan­tie­ren den an ande­rer Stel­le ent­nom­me­nen Zahn. Beson­ders gut funk­tio­niert die­ses Ver­fah­ren, wenn es sich beim Trans­plan­tat um den Zahn eines jun­gen Pati­en­ten mit noch nicht abge­schlos­se­nem Wur­zel­wachs­tum han­delt. Je nach Aus­gangs­si­tua­ti­on schie­nen wir den trans­plan­tier­ten Zahn, um ihn zu sta­bi­li­sie­ren.

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Kor­ri­gie­ren­de Kie­fer­chir­ur­gie

Für einen gesun­den Zusam­men­biss

Mit der kor­ri­gie­ren­den Kie­fer­chir­ur­gie, auch Dys­gnathie-Chirurgie genannt, kor­ri­gie­ren wir Kie­fer­un­re­gel­mä­ßig­kei­ten, die sich nicht mit einer Zahn­span­ge behan­deln las­sen. Hier­zu gehö­ren Kiefer- und Zahn­fehl­stel­lun­gen, ein fal­scher Zusam­men­biss (Mal­ok­klu­si­on) und Kie­fer­ge­lenk­stö­run­gen.

Mit einem gut geplan­ten Ein­griff posi­tio­nie­ren wir den Kiefer neu und besei­ti­gen funk­tio­nel­le Pro­ble­me, indem wir bei­spiels­wei­se etwas vom Kie­fer­kno­chen weg­neh­men oder Kno­chen hin­zu­fü­gen. Eine Kiefer-OP kann das Kau­en, Spre­chen und Atmen deut­lich ver­bes­sern. Fast immer darf sich der Pati­ent außer­dem über har­mo­ni­sche­re Gesichts­pro­por­tio­nen freu­en. In vie­len Fäl­len folgt auf die chir­ur­gi­sche Kie­fer­kor­rek­tur eine kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lung.

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Hemi­sek­ti­on

Nach erfolg­lo­ser Wur­zel­be­hand­lung oder Zahn­bruch

Die oral­chir­ur­gi­sche Hemi­sek­ti­on beschreibt die Zer­tei­lung eines erkrank­ten Zah­nes in zwei Tei­le, wobei der erkrank­te Teil ent­fernt wird. Sie ist nach einer erfolg­lo­sen kon­ser­va­ti­ven Wur­zel­be­hand­lung oder nach Zahnbruch/Zahnwurzelbruch die ein­zi­ge Mög­lich­keit, einen Zahn zu erhal­ten.

Die­ses Ver­fah­ren der Oral­chir­ur­gie ist nur bei Backen­zäh­nen mög­lich, da nur die­se über zwei und mehr Zahn­wur­zeln ver­fü­gen. Im Rah­men des Ein­griffs ent­fernt der Oral­chir­urg vor­sich­tig die erkrank­te Zahn­wur­zel, den beschä­dig­ten Kno­chen und den mit der Wur­zel ver­bun­de­nen Kro­nen­teil. Den ver­blie­be­nen Kro­nen­teil über­kront anschlie­ßend der Zahn­arzt. Die Lang­zeit­pro­gno­se der so behan­del­ten Zäh­ne ist aus­ge­zeich­net.

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Wur­zel­am­pu­ta­ti­on

Alter­na­ti­ve Metho­de des Zahn­erhalts

Die Wur­zel­am­pu­ta­ti­on ist ein scho­nen­des Ver­fah­ren, mit dem sich ein mehr­wur­ze­li­ger Backen­zahn im Ober­kie­fer (Molar) durch Ent­fer­nung einer ein­zel­nen erkrank­ten Zahn­wur­zel erhal­ten lässt. Die häu­figs­ten Indi­ka­tio­nen für eine Wur­zel­am­pu­ta­ti­on sind eine fort­ge­schrit­te­ne Par­odon­ti­tis oder erfolg­lo­se Wur­zel­ka­nal­be­hand­lung.

Im Vor­feld der Wur­zel­ent­fer­nung unter­zie­hen wir die erhal­tungs­wür­di­gen Zahn­wur­zeln vor­sorg­lich einer Wur­zel­ka­nal­be­hand­lung. Anschlie­ßend fül­len wir die Trenn­stel­le auf und polie­ren sie. Der Zahn­arzt ver­sorgt den Zahn, falls not­wen­dig, anschlie­ßend mit einer Zahn­kro­ne.

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Tun Sie den ers­ten Schritt

… und wir küm­mern uns um Ihre Gesund­heit und Ihr Wohl­be­fin­den.

Ein offe­nes Ohr, gepaart mit einem unver­brauch­ten Wil­len, das Bes­te für unse­re Pati­en­ten zu errei­chen: genau das macht uns aus. Mit einer indi­vi­du­el­len Bera­tung und ein­ge­hen­den Diagnostik, gewürzt mit einer guten Pri­se Herz­lich­keit, ent­wi­ckeln wir mit Ihnen einen Behand­lungs­plan, der Ihnen gut­tut. Wir bera­ten Sie unver­bind­lich.

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