Weisheitszahn-OP bei Spezialisten
Wir bei MKG OLX an den Standorten Solingen und Haan wissen, dass der Gedanke an eine Weisheitszahnentfernung bei vielen Menschen Ängste auslöst. Bei Ihnen auch? Falls ja, möchten wir Ihnen diese gerne nehmen. Wir haben schon viele Weisheitszähne erfolgreich entfernt, und häufig fanden unsere Patienten den Eingriff unkomplizierter als zuvor gedacht.
Unser erfahrenes Team aus Fachärzten für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und freundlichen, engagierten Mitarbeiterinnen wird Ihnen während des gesamten Behandlungsablaufs zur Seite stehen und Sie mit viel Herz betreuen. Vor der Weisheitszahn-OP klären wir Sie ausführlich über den Eingriff und die Nachsorge auf, damit Sie genau wissen, was auf Sie zukommt. Auch nach der Entfernung Ihrer Weisheitszähne dürfen Sie auf unseren Unterstützung zählen.
Bitte zögern Sie nicht, uns bei Fragen oder Bedenken zu kontaktieren. Wir sind für Sie da und freuen uns darauf, Ihnen zu helfen. Unter den FAQ weiter unten auf der Seite finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Weisheitszahn-OP.
Weisheitszahn-OP als angstfreies Erlebnis
Mit einer umfassende Beratung und modernen Anästhesiemethoden konnten wir bisher den meisten Patienten ihre Ängste nehmen. Doch auch Sie selbst können etwas tun, um mit dem Thema „Angst vor der Weisheitszahn-OP” umzugehen.
Wie mit Angst vor einer Weisheitszahn-OP umgehen?
Der wichtigste Schritt ist, sich einzustehen, dass man generell Angst vor Zahnentfernungen hat. Thematisieren Sie im Gespräch mit unseren Kieferchirurgen, was konkret Ihnen Unbehagen bereitet. Nur so können wir Ihnen helfen. Versuchen Sie möglichst, an die positiven Auswirkungen einer Weisheitszahnextraktion auf Ihre Mundgesundheit zu denken. Hierzu zählen bessere Chancen auf lebenslang gesunde Zähne.
Eine individuelle Anästhesie kann helfen.
Wir bei MKG OLX in Solingen und Haan bieten Ihnen eine Reihe sicherer und effektiver Anästhesie-Optionen an. Viele unserer Angstpatienten entscheiden sich für eine Lachgassedierung. Atmen Sie die sichere, geruchlose Mischung ein, und Sie werden sich ruhig und frei fühlen. Unter Lachgas vergeht die Weisheitszahnextraktion im Flug. Sie werden während des Eingriffs auch keine Schmerzen haben, da wir den OP-Bereich zusätzlich betäuben.
Die Vollnarkose versetzt sie in einen tiefen Schlaf, sodass Sie während der OP nicht ansprechbar sind. Sie empfiehlt sich bei umfassenderen Eingriffen wie der Entfernung aller vier Weisheitszähne während eines Termins.
Mit der richtigen Anästhesie und unserer mitfühlenden Betreuung ist die Weisheitszahnentfernung schneller vorüber, als Sie denken.
Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten wir Ihnen höchste fachliche Präzision, Servicequalität und ein menschliches Umfeld. Sprechen Sie uns an.
Warum Weisheitszahnentfernung beim Kieferchirurgen?
Eingriff durch Spezialisten
Vollnarkose, Analagosedierung, Lachgas
Besonders präzise Diagnosen
Postoperative Betreuung
Schnelle Reaktion bei Komplikationen
Teut-Kristofer Rust
Dence Daniel Daniels
Erfahren in der Behandlung von Weisheitszähnen
Wir, Dr. Dr. Teut-Kristofer Rust und Dence Daniels, sind Kieferchirurgen mit langjähriger Erfahrung in der Entfernung von Weisheitszähnen. Wir sorgen dafür, dass Sie sicher und angstfrei durch den Prozess der Weisheitszahnentfernung kommen. Versprochen.
Weisheitszähne
Weisheitszähne, auch als dritte Molaren bezeichnet, sind die letzten Zähne im hinteren Bereich des Mundes. Die meisten Menschen haben vier Weisheitszähne, eine oben und eine unten auf jeder Seite des Mundes. Weisheitszähne wachsen normalerweise zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr und können manchmal sogar später erscheinen.
Weisheitszähne haben keinen festen Platz in der Zahnreihe und können sich daher in verschiedenen Positionen und Winkeln entwickeln. Manche Weisheitszähne können vollständig durchbrechen, während andere teilweise oder gar nicht durchbrechen können.
Weisheitszähne können bei einigen Menschen Probleme verursachen, einschließlich Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen, Zahnfleischbluten, Infektionen oder Schäden an benachbarten Zähnen. In einigen Fällen können sie auch zu Kieferknocheninfektionen oder Zysten führen.
Wenn Weisheitszähne Probleme verursachen, kann eine Entfernung notwendig sein, um Schmerzen und andere Probleme zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.
Unsere frühen Vorfahren benötigten sie, um besonders harte Lebensmittel wie Blätter und Nüsse kauen zu können. Mit der Zunahme verarbeiteter Lebensmittel haben Weisheitszähne ihren ursprünglichen Nutzen verloren. Der Kiefer wurde kleiner. Die Evolution hinkt den sich verändernden Gegebenheiten aber immer etwas hinterher. Deshalb wird es die Weisheitszähne voraussichtlich noch eine ganze Weile geben.
Bei den meisten Menschen sind von Geburt an alle vier Weisheitszähne angelegt. Es kommt aber vor, dass weniger oder – sehr selten – mehr oder keine Weisheitszähne vorhanden sind. Normalerweise brechen sie zwischen dem 14. und 17. Lebensjahr durch. Aber auch ein späterer Durchbruch kommt vor. Je nachdem, wie sich die Weisheitszähne präsentieren, verwendet der Zahnarzt unterschiedliche Bezeichnungen für sie.
Retiniert bedeutet, dass die Weisheitszähne nicht durchbrechen, sondern unter dem Zahnfleisch verborgen bleiben. Typische Symptome hierfür sind Schmerzen und Entzündungen.
Teilretinierte Weisheitszähne finden nur teilweise ihren Weg an die Oberfläche.
Von einer Weisheitszahn-Verlagerung sprechen Zahnärzte, Oralchirurgen und Kieferchirurgen bei gekippten oder verdrehten Weisheitszähnen. Weisheitszähne sind „Nachzügler“. Deshalb finden sie meist nicht mehr genügend Platz vor, um ihre richtige Position einzunehmen. Eine Weisheitszahn-Verlagerung kann zu zahlreichen Problemen führen. Verlagerte Weisheitszähne drücken häufig gegen ihre Nachbarzähne. Die Folge sind Zahnverschiebungen, ein fehlerhafter Zusammenbiss und Schäden an den Zahnwurzeln.
Eine Weisheitszahn-OP ist immer dann sinnvoll, wenn es gilt, bestehende oder voraussehbare Zahnprobleme zu beheben. Indikationen für eine entsprechende Empfehlung können sein:
- teilretinierte oder retinierte Weisheitszähne
- verlagerte Weisheitszähne
- drohender Zahnengstand
- erhöhtes Risiko für Zahnschäden aufgrund der 3. Molaren
- Schmerzen und Zahnfleischschwellungen
- Nervenschmerzen, wenn ein Weisheitszahn auf den Nerv des Nachbarzahns drückt
- Karies mit Zahnverfall
- generell erhöhtes Infektionsrisiko
- entzündete Zahnwurzel (am Weisheitszahn selbst und/oder am Nachbarzahn
- Gingivitis (Zahnfleischentzündung)
- Parodontitis (chronische Entzündung des Zahnhalteapparates)
- Zellulitis (Infektion von Wangen, Rachen oder Zunge)
- Zystenbildung mit dem Risiko von Knochenschädigungen
- Weisheitszahn-Abszesse (Eiteransammlungen)
- gutartige oder bösartigen Tumoren im umliegenden Gewebe
- Schädigungen an den Nachbarzähnen (Wurzelresorption, Zerstörung des Zahnbettes)
- Kiefergelenksbeschwerden und Okklusionsstörungen
Weiterhin ist eine Weisheitszahnextraktion sinnvoll, wenn die Weisheitszähne
- eine erfolgreiche Zahnspangenbehandlung verhindern
- die erfolgreiche Eingliederung von Zahnersatz unmöglich machen.
Schmerzen
Starke Schmerzen im Bereich Ihrer Weisheitszähne, denen mit Schmerzmitteln nicht beizukommen ist, können darauf hindeuten, dass ein Weisheitszahn „eingeklemmt“ oder entzündet ist.
Schwellungen
Wenn Ihr Zahnfleisch im Bereich eines Weisheitszahns eine Schwellung aufweist, die zunimmt, statt abzunehmen, kann dies auf eine Infektion hindeuten.
Eingeschränkte Mundöffnung
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Mund vollständig zu öffnen, kann dies darauf hindeuten, dass Ihre Weisheitszähne nicht richtig positioniert sind oder dass eine Entzündung vorliegt.
Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken
Wenn Sie Schwierigkeiten haben zu kauen oder zu schlucken, kann dies womöglich damit zusammenhängen, dass Ihre Weisheitszähne entzündet sind oder gegen andere Zähne drücken.
Fieber
Ein infizierter Weisheitszahn kann Fieber verursachen. Dies kann ein Notfall sein, wenn das Fieber hoch ist oder anhält.
Mundgeschwüre
Geschwüre im Mund, die nicht heilen und sich in der Nähe Ihrer Weisheitszähne befinden sprechen für ein entzündliches Geschehen. Wenn die Geschwüre schmerzhaft sind oder sich verschlimmern, ist eine Weisheitszahnentfernung sinnvoll.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Probleme mit Weisheitszähnen einen Notfall darstellen. Wenn Sie jedoch eines oder mehrere der oben genannten Symptome bemerken oder andere Bedenken haben, sollten Sie sich so schnell wie möglich von einem Zahnarzt untersuchen lassen. Er wird das Problem diagnostizieren und Ihnen eine Behandlungsempfehlung aussprechen.
Bei mesial (zur Mitte des Kiefers hin) oder horizontal verlagerten, nur teilweise durchgebrochenen Weisheitszähnen besteht sowohl für den Weisheitszahn als auch den Nachbarzahn ein erhöhtes Kariesrisiko. Wenn es beginnt zu schmerzen, ist die Karies oft schon so weit fortgeschritten, dass sich bereits die Zahnwurzel entzündet hat. Daher empfehlen wir Ihnen bei einem erhöhten Kariesrisiko, den betroffenen Weisheitszahn zu entfernen, bevor es zur Karies oder einer Zahnwurzelentzündung kommt.
Häufig finden sich am Zahnfleischsaum von vollständig oder teilweise durchgebrochenen Weisheitszähnen starke Zahnbeläge, die sich mit der Zahnbürste nur unzureichend entfernen kann. Diese Plaque kann langfristig Parodontitis verursachen und die Knochenstruktur im Bereich des Weisheitszahns und der Nachbarzähne schwächen. Deshalb raten wir Ihnen auch bei erhöhtem Parodontitisrisiko häufig zu einer Weisheitszahnextraktion.
Während der Entwicklung der Weisheitszähne können sich follikuläre Zysten bilden. Eine solche Zyste entsteht, wenn sich das Zahnsäckchen, in dem sich der entwickelnde Zahn befindet, mit Flüssigkeit füllt. Weisheitszahn-Zysten können zu einer bedenklichen Größe heranwachsen und den umliegenden Knochen schädigen.
Wenn während der Einnahme dieser Medikamente Weisheitszähnen extrahiert werden, besteht die Gefahr, dass das leere Zahnfach sehr langsam oder gar nicht ausheilt. Je nach Ausgangssituation kann es sinnvoll sein, (Weisheits-) Zähne mit schlechter Prognose vor Beginn der Medikamenteneinnahme zu entfernen.
Sollte sich der untere Unterkiefernerv oder Zungennerv zu nahe am Weisheitszahn befinden, kann man auch eine Koronektomie vornehmen. Bei einer Koronektomie wird nur der obere Teil des Weisheitszahns entfernt, während die Zahnwurzeln teilweise erhalten bleiben. Bei Bedarf wird unser Kieferchirurg prüfen, ob ein solcher Eingriff für Sie infrage kommt.
- Im ersten Schritt erfolgt eine gründliche klinische Untersuchung. Außerdem schauen wir uns Ihren Weisheitszahn auf digitalen Röntgenaufnahmen an, um seine exakte Position und seine Lagebeziehung zum Nachbarzahn zu bestimmen. Auch entzündliche Prozesse lassen sich erkennen. Bei komplizierter Position der Weisheitszähne kann es sinnvoll ein, zusätzlich 3D-Röntgenaufnahme heranzuziehen, da wir diese am Computer heranzoomen und in alle Richtungen drehen können. So können wir die Details noch besser untersuchen, die Weisheitszahn-OP detailliert planen und die OP-Risiken minimieren.
- Auf Basis unserer Voruntersuchungen besprechen wir anschließend die anstehende Behandlung und vereinbaren einen OP-Termin mit Ihnen. Dieser findet ambulant in einer unserer Fachpraxen für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Solingen oder Haan statt. Teilen Sie uns bitte schon beim ersten Termin mit, welche Arzneien Sie regelmäßig einnehmen. Manchmal ist es nötig, einige vor und nach der Zahn-OP die Medikamente abzusetzen.
- Am Behandlungstag schalten wir Ihr Schmerzempfinden mit einer Lokalanästhesie aus. Wir können Ihnen zusätzlich eine Behandlung unter Lachgassedierung, Analgosedierung oder Vollnarkose anbieten. Welche Methode für Sie am besten geeignet ist, besprechen wir mit Ihnen.
- Wenn der betroffene Weisheitszahn vollständig durchgebrochen und weder gedreht noch gekippt ist, kann er meist wie jeder andere Zahn entfernt werden. Ist er schwieriger zu extrahieren, sind ein Zahnfleischschnitt und manchmal auch die Entfernung eines kleinen Teils des umliegenden Knochens erforderlich.
- Nach der Weisheitszahn-OP reinigen wir das leere Zahnfach von Zahn- und Knochenrückständen.
- Falls nötig, nähen wir anschließend das Zahnfleisch wieder zu.
- Eine Gaze-Auflage lindert eventuelle Nachblutungen und fördert die Bildung eines Blutgerinnsels, das die Heilung beschleunigt.
- Etwa zehn Tage später ziehen wir die Fäden.
Das kommt darauf an, wie schwierig der Eingriff ist. Sie können mit einer Behandlungszeit zwischen wenigen Minuten und einer Stunde rechnen.
Nein, die Weisheitszahn-OP ist nicht schmerzhaft, da sie unter Lokalanästhesie stattfindet. Sie werden lediglich einen leichten Zug oder Druck spüren. Wenn Sie Angst vor dem Eingriff haben, sprechen Sie uns an. Wir finden eine Lösung. So können wir Sie auch unter Lachgassedierung, Analgosedierung oder Vollnarkose behandeln.
Es ist ganz normal, dass es nach Weisheitszahnentfernungen zu Schwellungen kommt. Oftmals treten auch leichte Blutergüsse im Gesicht und Bewegungseinschränkungen des Kiefers auf. Normalerweise klingen diese Beschwerden innerhalb von maximal drei Tagen vollständig ab. Am ersten Tag nach der Zahn-OP verschaffen Ihnen Ruhe und Kühlpads Linderung. Wickeln Sie das Kühlpad in ein Stofftuch, bevor Sie es auflegen. Bitte seien Sie auch vorsichtig mit dem Essen. Kauen Sie nicht im Bereich entfernter Weisheitszähne und ziehen Sie weiche Speisen vor.
Fast alle Patienten erholen sich zügig von einer Weisheitszahn-OP. Dennoch möchten wir Sie über die möglichen Risiken aufklären.
Blutungen
Während und nach einer Weisheitszahn-OP kann es im Bereich des leeren Zahnfachs zu Blutungen kommen. Das ist in den meisten Fällen kein Grund zur Besorgnis. Wir geben Ihnen einige Mulltupfer mit. Drücken Sie diese etwa 10 Minuten leicht auf den OP-Bereich. Alternativ können Sie auch ein zusammengerolltes, sauberes Stück Stoff nehmen. Wenn die Blutung in den folgenden Stunden nicht kontinuierlich weniger wird, sollten Sie uns aufsuchen.
Empfindungsstörungen
Bei Weisheitszahnentfernungen im Unterkiefer können sich Unterlippe, Zunge und/oder Kinn für eine Weile taub anfühlen. Das liegt daran, dass entlang der unteren Weisheitszähne zwei wichtige Zahnnerven verlaufen. Je näher diese Nerven an den Weisheitszähnen liegen, desto höher das temporäre Taubheitsrisiko. Das Gesamtrisiko, den Nerv zu verletzen, ist jedoch äußerst gering. Sollte dies doch einmal passieren, erholt er sich meist rasch wieder, sodass die Empfindungsstörungen verschwinden.
Infektionen
Das kleine Blutgerinnsel, das sich nach der Weisheitszahnextraktion im Zahnfach bildet, schützt normalerweise gegen Infektionen. In seltenen Fällen kann es dennoch zu einer Infektion und Entzündung kommen. Dem können Sie vorbeugen, indem Sie einige Tage lang nach dem Eingriff eine desinfizierende Mundspülung verwenden. Wir werden Ihnen nach einer besonders aufwendigen Zahn-OP ein Antibiotikum mitgeben, das Sie zusätzlich vor Infektionen schützt.
Wichtig: Rauchen Sie einige Tage vor und zwei Wochen nach dem Eingriff nicht, da Nikotin die Wundheilung verlangsamt.
Eine gründliche Mundhygiene ist nach der Zahnextraktion besonders wichtig. Putzen Sie am Tag nach der OP wie gewohnt Ihre Zähne. Verwenden Sie eine weiche Zahnbürste, und sparen Sie beim Putzen die Wundareale aus. Spülen Sie Ihren Mund stattdessen vorsichtig mit einem antibakteriellen Mundwasser oder warmen Salzwasser aus. Hierbei die Spülung bitte nicht durch die Zähne ziehen.
Wir empfehlen Ihnen, sich für den Tag der OP freizunehmen und sich nach der Zahnextraktion nicht anzustrengen. In der Regel schreibt wir Sie nach dem Eingriff für zwei bis sieben Tage krank. Die Dauer der Krankschreibung hängt von der Schwere des Eingriffs ab.
Wenn Sie Angst vor der Weisheitszahn-OP haben, sprechen Sie uns bitte an. Vergessen Sie nicht, dass sich die Weisheitszahnextraktion manchmal kaum von einer Extraktion anderer Zähne unterscheidet. Jeder menschliche Körper reagiert anders auf den Eingriff. Schmerzen müssen Sie jedenfalls zu keinem Zeitpunkt erleiden. Dafür sorgen wir, auf Wunsch behandeln wir Sie auch unter Dämmerschlaf (Analgosedierung).
Die gesetzliche Krankenkasse kommt für jede medizinisch notwendige Entfernung der Weisheitszähne auf. Entscheidet sich ein Patient neben der Lokalanästhesie für eine andere Form der Anästhesie wie die Analgosedierung, muss er die Mehrkosten in den meisten Fällen selbst tragen. Ausnahmen bestehen bei Patienten mit extremer Zahnarztangst.
Tun Sie den ersten Schritt
Ein offenes Ohr, gepaart mit einem unverbrauchten Willen, das Beste für unsere Patienten zu erreichen: genau das macht uns aus. Mit einer individuellen Beratung und eingehenden Diagnostik, gewürzt mit einer guten Prise Herzlichkeit, entwickeln wir mit Ihnen einen Behandlungsplan, der Ihnen guttut. Wir beraten Sie unverbindlich.